Das Legoland bekommt neue Nachbarn
Auf dem Kimmerle-Areal zwischen Legoland und Baumarkt soll eine Musterhaussiedlung entstehen. Für ein anderes Vorhaben gibt es vom Stadtrat erneut eine Absage.
Wohnzimmer, Küche, Bad, voll möblierte Schlafräume und hübsche Hausgärten: In der direkten Nachbarschaft von Legoland soll bald eine wahre Wohnidylle entstehen. Einziehen wird dort aber erst einmal niemand: Die 21 Häuser, die auf dem Kimmerle-Areal gebaut werden sollen sind nämlich nicht zum Wohnen, sondern zum Kaufen da. Der Günzburger Stadtrat stimmte einhellig für die Musterhaussiedlung, die auf dem Gelände zwischen Legoland-Allee und V-Baumarkt vorgesehen ist. Ein weiteres Bauvorhaben in dem Gebiet bekam aber erneut eine Absage.
Bauherr der „Fertighauswelt Günzburg“ ist der Bundesverband Deutscher Fertigbau. Die 1961 gegründete Interessenvertretung der industriellen, bundesweit tätigen Hersteller von Häusern in Holzfertigbauweise vertritt 45 Mitgliedsunternehmen und betreibt mit der „Fertighauswelt“ an 18 Standorten in Deutschland Musterhaussiedlungen. Standorte sind unter anderem in Berlin und Dresden, in Frankfurt, Hannover, Köln, in München und Stuttgart. Auch in Ulm neben dem Messegelände präsentiert der Bundesverband Deutscher Fertigbau 18 Fertighäuser verschiedener Hersteller – das Günzburger Projekt soll allerdings mit 21 Häusern noch etwas größer werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.