"Das Windrad ist eine optische Katastrophe"
Seit etwa drei Wochen dreht sich das Windrad an der Via Danubia zwischen Glött und Aislingen (Kreis Dillingen). Nur vier Tage dauerte der Aufbau (wir berichteten). Über Jahre hatte sich dagegen die Diskussion über den Standort hingezogen. Vor allem in den Holzwinkel-Gemeinden im Kreis Günzburg hatte sich Widerstand geregt. Drei Wochen nach der Inbetriebnahme des Energie-Erzeugers wollen sich viele von ihnen nicht mehr öffentlich äußern.
Winterbach (kabe) - Seit etwa drei Wochen dreht sich das Windrad an der Via Danubia zwischen Glött und Aislingen (Kreis Dillingen). Nur vier Tage dauerte der Aufbau (wir berichteten). Über Jahre hatte sich dagegen die Diskussion über den Standort hingezogen.
Vor allem in den Holzwinkel-Gemeinden im Kreis Günzburg hatte sich Widerstand geregt. Das Windrad könnte die Landschaft verschandeln, fürchteten zum Beispiel die Gemeinderäte von Winterbach. Drei Wochen nach der Inbetriebnahme des Energie-Erzeugers wollen sich viele von ihnen nicht mehr öffentlich äußern.
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