Der Rat der Börsen-Oma ist auch in Günzburg gefragt
Beate Sander aus Ulm ist durch Aktien Millionärin geworden. In Günzburg erzählt sie, wie sie das geschafft hat. Die Arbeit mit ihrem Depot nennt sie einen Knochenjob.
Von nichts kommt nichts. Das gilt auch für Aktiengeschäfte. Ein beredtes Beispiel für diese These ist die 81-jährige Beate Sander. Erst 1996 hatte die ehemalige Lehrerin an den Realschulen in Neu-Ulm und Pfuhl damit begonnen, Geld in Aktien zu investieren. Aus ihrem Startkapital von damals 60 000 D-Mark hat sie inzwischen eine Million gemacht (So hat die "Aktienoma" aus 30.000 Euro eine Million gemacht) - In Euro, versteht sich
. Die „Börsen-Oma“, so ihr liebevoller Spitzname, ist seit Jahren auf Tour – als Buchautorin, als Kolumnistin für Zeitungen, als TV-Gesprächspartnerin und als Vortragsreisende. Wie am gestrigen Donnerstagnachmittag bei der Sparkasse in Günzburg. Ihr Appell ist einfach: „Gehen Sie weg vom Sparbuch, investieren Sie in Aktien“. Schwieriger ist die Umsetzung: „Das ist Knochenarbeit“. Zumindest, wenn man das Geschäft so betreibt wie Beate Sander.
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