Der Revolutionär ist Leipheim noch immer verbunden
Reimund Schrott hat sein Diamantenes Priesterjubiläum in der Pauluskirche zelebriert. Dabei wurde deutlich, warum er noch immer so beliebt ist.
Geistlicher Rat Reimund Schrott freute sich, sein Diamantenes Priesterjubiläum auch in Leipheim feiern zu können, hatte er doch mehr als 35 Jahre seiner 60-jährigen Priesterzeit als Stadtpfarrer hier verbracht. Schon beim Einzug in die gut gefüllte St.-Pauluskirche begrüßte Schrott mit dem für ihn typischen Lächeln Bekannte und schüttelte Hände, nahm begeistert beim Pfarrfest die Glückwünsche entgegen. „Ich bin Gott dankbar für mein fröhliches Wesen, ein Lächeln bringt mich den Menschen näher“, sagte er, der mit sich und seiner Berufswahl im Reinen ist. „Ich bin zufrieden damit“, gab er lächelnd zu.
Geboren wurde er am 8. August 1931 in Hindenburg, damals Oberschlesien, heute polnisch. Gleich nach dem Gymnasium studierte er am Priesterseminar in Neiße und Oppeln. Am 23. Juni 1957 weihte ihn der Bischof von Oppeln zum Priester. „57 waren wir bei der Weihe, 15 leben noch.“ Ein Besuch beim Vater und den Schwestern 1960 in Nördlingen, die Mutter war schon 1945 verstorben, weckte in dem jungen Kaplan von Hindenburg die Sehnsucht nach der Familie. 1962 folgte der Wechsel aus Polen in die Diözese Augsburg.
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