Die Donau verbindet Leipheim mit Ungarn
Europa von unten: Seit mehr als einem Vierteljahrhundert besteht die Städtepartnerschaft zwischen Leipheim und Fonyod. Bewusst fiel die Wahl auf eine osteuropäische Stadt
Leipheim Im vergangenen Jahr wurde Silberhochzeit gefeiert. Zum 25-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen dem schwäbischen Leipheim und dem ungarischen Fonyod gab es Festakte, gegenseitige Besuche und eine große Ausstellung im Heimat- und Bauernkriegsmuseum Blaue Ente. Am 29. April 1993 wurde die Partnerschaft offiziell besiegelt. Bewusst hat man sich in Leipheim nach dem Fall des Eisernen Vorhangs für eine Stadt in Osteuropa entschieden. Schnell fiel die Wahl auf eine ungarische Stadt – verbunden durch die Donau. Ein reger Austausch ist die Grundlage für diese Partnerschaft – davon profitieren beide Seiten.
Fonyod profitiert von Leipheim
Durch den Leipheimer Zahnarzt Dr. Tomas Butkay, der aus Ungarn stammt, wurden die ersten Kontakte zu der Kleinstadt am Ufer des Plattensees geknüpft. In den vergangenen Jahren hat sich die Freundschaft immer weiter intensiviert. Schon lange ist diese nicht nur auf gegenseitige Besuche beschränkt: „Wir profitieren von den Ratschlägen aus einem modernen und weiterentwickelten Land“, sagte Jozsef Hidvegi, Bürgermeister der Stadt Fonyod, ganz offen bei dem Jubiläumsfestakt, der im vergangenen Jahr im Leipheimer Zehntstadel stattfand.
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