Die Einstellung ist für Günzburg der Schlüssel zum Derby-Erfolg
Wie die Günzburger Handballer gegen Friedberg bestehen wollen. Das Duell ist nicht nur aufgrund der Nachbarschaftsrivalität reizvoll.
Jetzt geht die Saison so richtig los: Zum ersten Bayernliga-Heimspiel erwarten die Handballer des VfL Günzburg den TSV Friedberg. Nach dem Auswärtssieg zum Auftakt brennen die Spieler um Kraftpaket Niko Hermann förmlich auf das einzige Schwaben-Derby in dieser Runde. Anspiel in der Rebayhalle ist am Samstag, 21. September, um 19.30 Uhr.
Bestand die schwäbische Spitze seit dem Bayernliga-Aufstieg der Günzburger immer aus einem Dreigespann, so ist die neue Runde die erste ohne den TSV Haunstetten und damit die erste, in der es nur ein schwäbisches Derby gibt. Viele Jahre stand der TSV Friedberg unangefochten an der schwäbischen Spitze. Der VfL hatte da nicht viel mitzureden. Auch das hat sich geändert, mittlerweile stellen die Spiele um die schwäbische Vorherrschaft im Handball-Kalender absolute Höhepunkte für die jeweiligen Mannschaften dar.
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