Die Polizei hat in Burgau an Fasching einiges zu tun
Die Beamten müssen sich zusammen mit dem Rettungsdienst vor allem um betrunkene Jugendliche kümmern. Doch auch andere Fälle bereiten den Polizisten einige Arbeit.
Insgesamt ist der Fasching für die Polizei zwar recht ruhig verlaufen, in Burgau hatte sie aber doch noch einiges zu tun. Am Sonntag wurde gegen 3.30 Uhr im ehemaligen Kaufhaus Klein an der Käppelestraße bei der „Bunga-Bunga-Party“ ein 34-Jähriger von einem bislang unbekannten Täter mit der Hand ins Gesicht geschlagen. Dabei erlitt der Mann unter anderem eine Platzwunde im Bereich des linken Auges.
Am Nachmittag des Rosenmontags kontrollierte der Sicherheitsdienst beim Faschingstreiben in der Kapuzinerhalle einen 18-Jährigen, der ein Einhandmesser dabei hatte. Gegen den jungen Mann wird nun wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Gegen 20 Uhr forderten die Sicherheitsleute einen 16-Jährigen auf, die Halle zu verlassen. Der Jugendliche widersetzte sich und versuchte mehrfach, wieder in die Halle zu gelangen. Der Sicherheitsdienst verständigte daraufhin die Polizei. Diese stellte fest, dass der Jugendliche mit mehr als 1,6 Promille stark alkoholisiert war. Er wurde seiner Mutter übergeben. Zudem erwartet ihn nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes des Hausfriedensbruchs.
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