Diese Rettenbacher laufen für Kinder in Afrika
Reflexa und der FC Reflexa Rettenbach sind bei der "Global 6k"-Laufaktion dabei. Warum sechs Kilometer wichtig sind und für was das Geld in Afrika verwendet wird.
Miriam Albrecht ist überrascht. Nie hätte sie damit gerechnet, dass so viele Menschen an der „Global 6k“-Aktion am kommenden Samstag in Rettenbach mitmachen würden. „Am Anfang habe ich gedacht, dass ich froh bin, wenn 100 Leute mitlaufen“, erklärt sie. Mittlerweile sei es sicher, dass es um die 200 werden, Tendenz steigend. Das freut die Geschäftsführerin des Sonnenschutzherstellers Reflexa sehr. Und auch Willibald Lang, Vorsitzender des FC Reflexa Rettenbach, zeigt sich zufrieden.
Aber von vorne: Worum handelt es sich bei der Aktion überhaupt und was haben die Firma Reflexa und der Sportverein FC Reflexa damit zu tun? Die Aktion wird von World Vision veranstaltet, einer weltweit tätigen Hilfsorganisation. Den „Global 6k“-Lauf gibt es seit 2017. Albrecht erläutert dessen Konzept: „Ein Kind muss in Afrika jeden Tag im Schnitt sechs Kilometer zum Wasserholen laufen. Dadurch hat es keine Zeit, in die Schule zu gehen.“ Außerdem sei der Weg oftmals gefährlich und das Trinkwasser meist verunreinigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.