Dieser Plan ist wichtig für die Region - und interessiert kaum
Plus Der Regionalverband stellt nach über 30 Jahren wieder Leitplanken auf, die Kommunen bei der Entwicklung beachten müssen. Das Interesse scheint gering.
Es ist ein bis heute ziemlich einmaliges Gebilde, das da 1973 geschaffen wurde: der Regionalverband Donau-Iller. Über die Landesgrenzen von Bayern und Baden-Württemberg hinweg agiert dieser Planungsverband – und setzt in vielen Bereichen Leitplanken für planerische Aktivitäten, die durchaus verbindlich sind. Auch der Landkreis Günzburg zählt zu dieser Region. Deshalb fand am Donnerstagabend im Günzburger Forum am Hofgarten die letzte der fünf Dialogveranstaltungen wegen eines neuen Regionalplans statt. Allerdings war der Andrang ziemlich übersichtlich.
Zwei Dutzend Menschen verloren sich im Marie-Antoinette-Saal. Der Bürgerbeteiligung fehlten die Bürger. Zumeist waren Mandatsträger der Kommunen gekommen. Dabei geht es um nichts Geringeres als um die Fortschreibung des Regionalplans, der dem Zweck dient, eine Art planerisches „Finetuning“ für ein bestimmtes Gebiet zu betreiben; eines, das einerseits die Vorgaben des Landesentwicklungsprogramms beachtet und andererseits die Besonderheiten und Interessen von Kommunen.
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