Eichenprozessionsspinner sind wieder auf dem Vormarsch
Plus Im Sommer ist es soweit: Die Raupen in den Bäumen werden erneut zum Problem. Was Privatpersonen und Gemeinden gegen die Ausbreitung tun können.
Über 15000 Euro hat die Gemeinde Jettingen-Scheppach im vergangenen Jahr für ihre Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners ausgegeben. Die Raupe hat viele feine, weißen Härchen. Was auf den ersten Blick flauschig aussieht, entpuppt sich schnell als sehr unangenehm: Hautausschläge, Entzündungen und Halsschmerzen gehören zu den vielen Folgen, sollte man auf Streichelkurs gehen.
Viele Bäume überstehen den Eichenprozessionsspinner ohne fatale Schäden. In Gefahr sind Menschen, die über die Haut in Kontakt mit den Brennhaaren der Raupe kommen. Diese verteilen sich auch mit dem Wind, haften an der Kleidung und können eingeatmet werden.
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