Klassenerhalt oder Nachsitzen?
Die Eisbären Burgau können ihr Saisonziel heute mit einem Sieg gegen Forst erreichen. Die Halle in Peißenberg gilt als gutes Pflaster. Nicht nur deshalb ist der Trainer optimistisch.
Matchball Nummer eins in Sachen Klassenerhalt: Heute Abend um 19.30 Uhr steht für den Eishockey-Landesligisten ESV Burgau das zweite von maximal drei Playdown-Spielen gegen die Nature Boyz Forst an. Mit einem Sieg in der Peißenberger Eishalle beenden die Markgräfler die Spielzeit mit dem Saisonziel in der Tasche, bei einer Niederlage kommen die Forster am Sonntag um 18 Uhr zum entscheidenden dritten Spiel in den Burgauer Eispalast.
Im bisherigen Saisonverlauf trafen die beiden Mannschaften schon fünf Mal aufeinander. In den ersten beiden Partien, die in der regulären Landesliga-Spielzeit ausgetragen wurden, waren die Eisbären klar Chef im Ring und gewannen mit 5:2 und 6:0. Die beiden Begegnungen der Abstiegsrunde endeten hingegen extrem knapp: Einmal gewannen die Forster 5:4 nach Penaltyschießen und einmal behielten die Burgauer mit demselben Ergebnis die Oberhand. Das erste Playdown-Match am vergangenen Sonntag auf eigenem Eis gewannen die Eisbären 6:3. Doch das Ergebnis war deutlicher als der Spielverlauf. Beim Stand von 4:3 für den ESV stand die Sache auf Messers Schneide. Durch die individuelle Klasse der slowakischen Akteure in ESV-Diensten gelang der Sieg. Die Paradereihe der Burgauer zeigte in den vergangenen neun Partien immer wieder tolle Aktionen. Auf David Hornak, Vladimir Klinga, David Drozd und David Tomecko liegen natürlich auch heute die Hoffnungen der Burgauer. Aber auch die anderen Reihen zeigten kämpferisch sehr starke Vorstellungen. Ein sicherer Rückhalt war auch Keeper Roman Yourkov.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.