Eiskalter Start für die Feuerverzinkerei
Die Arbeiten für die Erweiterung des Peri-Werks in Günzburg haben begonnen. Warum das Vorhaben für Geschäftsführer Leonhard Braig eine emotionale Angelegenheit ist.
Größer könnte der Kontrast nicht sein: Eisiger Wind begleitete den offiziellen Start der Arbeiten für eine Einrichtung, die das Feuer nicht nur im Namen trägt. In etwas mehr als einem Jahr soll in Günzburg die neue Feuerverzinkerei von Gerüsthersteller Peri den Betrieb aufnehmen, gemeinsam mit der neuen Metallfertigung.
Damit wird sich nicht nur die Fläche der Produktion, sondern auch die Zahl der Mitarbeiter von Peri in Günzburg etwa verdreifachen: Seit dem Start der Fertigung im vergangenen Jahr arbeiten hier 90 Menschen, mit den beiden neuen Hallen sollen es dann 300 Arbeitsplätze werden. Das macht den Beginn der Erweiterung auch für die Stadt Günzburg zu einem bedeutenden Tag, wie Oberbürgermeister Gerhard Jauernig sagte. Denn zum einen werde das weltweit positiv besetzte Unternehmen aus Weißenhorn nun auch mit Günzburg in Verbindung gebracht. Zum anderen stehe der Hersteller mit der Schaffung Hunderter Arbeitsplätze für soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit.
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