Eschen sterben: Viele Bäume im Donauwald gefällt
Orkan "Sabine" hat gezeigt, wie schnell die kranken Bäume umfallen können. Um die Gefahr für Waldbesucher zu reduzieren, mussten die Förster tätig werden.
Die Esche ist im Donauwald zwischen Weißingen und Leipheim eine der häufigsten Baumarten. Das Eschentriebsterben setzt gerade aber vielen der Bäume zu. Um die Gefahr für Waldbesucher zu reduzieren, mussten im Donauwald etliche Eschen gefällt werden. Die Baumkronen werden als ökologisch wertvolles Totholz im Wald belassen, heißt es in der Mitteilung des Forstbetriebs Weißenhorn der Bayerischen Staatsforsten.
Das Eschentriebsterben ist eine Pilzerkrankung, die zu einem Absterben der Bäume führt. In der Folge werden auch die Wurzeln zerstört, sodass die betroffenen Bäume zum Teil unkontrolliert umfallen. Auch waren einige Bäume innerlich faul und damit nicht mehr bruchsicher. Das gefährdet Radfahrer und Fußgänger, sodass der Forstbetrieb Weißenhorn die potenziell gefährlichen Eschen entlang des Weissinger Sträßchens fällen musste. Der Orkan „Sabine“ hat an vielen Stellen gezeigt, wie schnell solche kranken Eschen umfallen können.
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