Fliegende Augen über den Feldern
Landwirtschaftliche Flächen werden heutzutage auch aus der Luft überwacht. Wie die Bauern mit der zunehmenden Kontrolle umgehen.
Aus dem Stall hört man die Kälber muhen. Wie riesige Grashalme wachsen die grünen Maispflanzen auf den Feldern der Landwirte. Vereinzelt fahren schon die ersten Mähdrescher über die Wiesen und ernten die Wintergerste. Über dieser bäuerlichen Idylle schwirrt brummend ein Flugzeug, das Bilder der Szenerie schießt, mit denen die Bauern kontrolliert werden.
Alle zwei Jahre wird Bayern komplett überflogen, um Fotos von allen Äckern zu schießen. Die Bilder werden dann vom überregional tätigen Prüfdienst kontrolliert und mit den Anträgen abgeglichen, die die Landwirte für Fördergelder eingereicht haben. Gewissermaßen Beweismittelsicherung aus der Luft. Für Schwaben werden die Bilder in Krumbach am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ausgewertet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.