Familientreffen beim Schwaben-Finale in Günzburg
Zwei Brüderpaare nehmen am Turnier in Günzburg teil. Tarik Öz hofft mit Gundelfingen auf die Titelverteidigung, Cemal Mutlu mit Königsbrunn auf einen Überraschungscoup.
Als die Gruppenauslosung zur schwäbischen Futsal-Meisterschaft über die Bühne ging, da wollte Turnierchef und Moderator Rainer Zeiser von den Vereinsvertretern gleich deren Ziele für das traditionsreiche Turnier (gespielt wird an diesem Samstag, 11. Januar, ab 12.30 Uhr in der Rebayhalle in Günzburg) wissen. Und Zeiser schickte hinterher: „Ich möchte jetzt keine Phrasen hören, dass ihr nur gut auftreten wollt.“
Eigentlich waren zwei FCG-Teams qualifiziert
Derart in die Pflicht genommen, konnte Christian Renner, Abteilungsleiter beim Titelverteidiger FC Gundelfingen, erst gar nicht rumeiern. „Wenn wir schon teilnehmen, wollen wir auch gewinnen“, erklärte der 45-Jährige und verwies darauf, dass sich der FCG nicht auf den Erfolgen des vergangenen Jahres ausruhen will, als die Grün-Weißen schwäbischer Meister und obendrein die bayerische Nummer zwei waren. In entsprechend starker Aufstellung werden sich die Gundelfinger in Günzburg präsentieren – was ein bisschen schade ist für jene Kicker, die sich eigentlich auf direktem Weg für das Schwaben-Finale qualifizierten und nun darunter leiden müssen, dass der FCG als Titelverteidiger automatisch ein Startrecht für die Spiele um die Bezirks-Krone erhalten hatte.
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