Geld bekommen, Autoteile nicht geliefert: Jetzt steht ein Händler in Günzburg vor Gericht
Plus Ein Mann aus dem Landkreis hat zwei Kunden Waren verkauft. Die beiden zahlten – von der Bestellung sahen sie nichts. Vor dem Amtsgericht Günzburg hat der Angeklagte jetzt eine Erklärung dafür parat.
Einen Sattel, Streaming-Lautsprecher oder auch einen Föhn: All das haben Kunden aus dem Kreis Günzburg allein dieses Jahr online bestellt, bezahlt – und nie erhalten. Die Meldungen der Polizei über solche Betrügereien häufen sich. Hier reiht sich der Fall ein, für den sich nun ein 26-jähriger Mann vor dem Amtsgericht Günzburg verantworten muss.
Er hatte einem Kunden am 28. Mai 2020 über seine eigene Webseite einen Heckdiffusor verkauft, ein Bauteil im Unterboden des Autos. Der Kunde überwies die geforderten 299 Euro. Im Juli kaufte ein weiterer Kunde Autoteile im Wert von 1350 Euro. In beiden Fällen soll nur das Geld, aber nicht die Ware den Besitzer gewechselt haben.
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