Baustelle Ulmer Straße in Günzburg: Warum geht das nicht schneller?
Plus Viele Menschen kritisieren unter anderem die Dauer der Großbaustelle in Günzburg. Das Staatliche Bauamt Krumbach gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die vergangenen beiden Wochen waren nicht vergnügungssteuerpflichtig - so fasste Oberbürgermeister Gerhard Jauernig am Montagabend die chaotische Situation auf Günzburgs Straßen zusammen. Seit zwei Wochen besteht die Baustelle Ulmer Straße, seit zwei Wochen klingeln die Telefone im Rathaus, wo sich verärgerte Bürger beschweren. Dabei ist die Stadt gar nicht der alleine Bauträger, sondern es ist eine Gesamtmaßnahme des Staatlichen Bauamts Krumbach, der Stadt und den Stadtwerken. Doch das ist den genervten Anwohnerinnen und Anwohnern, den leidgeplagten Autofahrerinnen und Autofahrern egal. Sie kritisieren mehrere Punkte und wollen Verbesserungen sehen. Unsere Redaktion hat bei Henrik Vosdellen, dem Abteilungsleiter am Staatlichen Bauamt Krumbach, nachgehakt.
Ein Kritikpunkt: die Dauer der Baustelle. Fünf Monate lang bis zum 17. Dezember ist immer einer der Äste an der Kreuzung Ulmer Straße/Weißenhorner Straße gesperrt. Warum dauert das so lange? Vosdellen erklärt: "Die technische und zeitliche Abwicklung von Baumaßnahmen hängt von zahlreichen unterschiedlichen Einflussfaktoren ab. Insbesondere bei Baustellen im innerstädtischen Bereich mit zahlreichen Gewerken, die ineinandergreifen und daher zeitlich minutiös aufeinander abgestimmt werden müssen, kommt der Bauvorbereitung eine sehr hohe Bedeutung zu."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.