Das macht dann sechs Mark
Bei Familie Krug auf dem Günzburger Volksfest kann man seinen Früchtespieß auch mit alter Währung bezahlen. Aber nutzt das überhaupt jemand?
Da war dieser alte Mann, der seinen Früchtespieß mit einem 100-Mark-Schein bezahlt hat. Am nächsten Tag kam er wieder, mit Hut, Sonnenbrille und Schal verkleidet, und wieder bezahlte er mit einem Hundertmarkschein. Als er am dritten Tag wieder anders verkleidet kam, verriet Simon Krug ihm dann doch, dass er ihn erkannt hatte. Und versicherte: Er könne hier ganz offiziell mit den Mark-Scheinen bezahlen, jeden Tag.
Es ist das Markenzeichen der Familie Krug: An ihrem Stand, mit dem sie gerade auf dem Günzburger Volksfest stehen, kann man auch in D-Mark bezahlen. Hier gilt: Ein Euro sind zwei Mark. Nach dem offiziellen Kurs von 1,95583 umzurechnen, das wäre zu kompliziert, wenn viel los ist, sagt Juniorchef Simon Krug.
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