Neue Heizung für das Offinger Rathaus?
Die Anlage ist in die Jahre gekommen. Doch erst einmal muss ein Energiekonzept erarbeitet werden
Mit dem Schluckbrunnen der Grundwasserwärmeheizung gibt es Probleme, zudem wäre ein Austausch der Wärmepumpen erforderlich. Die Ölheizungsanlage selbst stammt aus dem Jahr 1984. Soll die Heizungsanlage im Offinger Rathaus erneuert werden oder wäre der Einbau einer Gasheizung, für die Anschlüsse vorhanden sind, wirtschaftlicher? Oder wäre es sogar sinnvoller, ein Ingenieurbüro zur Erstellung eines Konzepts für die Beheizung des Verwaltungsgebäudes zu beauftragen, was aber direkt mit Kosten verbunden wäre? Die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Offingen hat sich mit einigen drängenden Fragen beschäftigen müssen.
Eventuell könnten regenerativen Quellen genutzt werden, stellte Offingens Bürgermeister Thomas Wörz (SPD) zur Diskussion. Im Haushalt sei ein größerer Betrag für die Erneuerung der Heizungsanlage bereits eingestellt. Nicht nur in einer wirtschaftlichen Berechnung sah Karsten Feil (CSU) eine Notwendigkeit, auch gebäudetechnisch müsse etwas passieren, meinte Rüdiger Zischak (CSU). Einstimmig wurde beschlossen, ein Energiekonzept zu erstellen, bei dem das Gebäude ebenfalls mit betroffen ist.
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