Ihre Hilfe ist immer öfter gefragt
Über 1000 Stunden begleiteten die Helfer im vergangenen Jahr Sterbende und ihre Angehörigen. Das erfordert viel Kraft und Sensibilität. Und noch etwas ist dafür lebenswichtig
Prof. Dr. Wolfgang Schreml hatte bei der Mitgliederversammlung des Raphael Hospiz Vereins Günzburg Grund zur Freude: „Wir sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen, wir gehören dazu. Die Hospizarbeit wird zunehmend als wertvoll erlebt“. Das macht sich unter anderem in den großzügigen Spenden bemerkbar, die der 700 Mitglieder zählende Verein im vergangenen Jahr erhalten hat. Trotzdem sind die Hospizhelfer weiterhin auf Hilfe angewiesen.
Der aktuelle Jahresbericht zeigt auf seiner Titelseite vier nicht alltägliche Spendenübergaben: Die „Freunde des FC Bayern“ zeigten sich großzügig, Kinder vom Kindergarten St. Martin wollten „traurigen Kindern helfen“, Tochter und Enkel einer vom Hospizverein begleiteten Krebskranken wollten mit dem Erlös eines Schafkopfturniers ihre Dankbarkeit erweisen und nicht zuletzt wollte das Seniorenteam der Pfarrei Bubesheim, das in seinem Kreis schon mehrfach Unterstützung durch den Verein erfahren hatte, „etwas zurückgeben“.
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