Impfstoff gegen Corona: Licht am Tunnelende ist auch im Kreis Günzburg trüber geworden
Plus Eigentlich sollte nach dem schwierigen Jahr 2020 heuer vieles besser werden. Doch die Hoffnung darauf ist nach den Problemen beim Impfen auch im Kreis Günzburg geringer geworden.
Er war ein schlauer Bayer und sein Wortwitz hat auch knapp 72 Jahre nach seinem Tod nichts eingebüßt. „Über kurz oder lang kann das nimmer länger so weitergehen, außer es dauert noch länger, dann kann man nur sagen, es braucht halt alles seine Zeit, und Zeit wär’s, dass es bald anders wird.“ So hat das Karl Valentin einmal formuliert.
Diese Botschaft für die Wechselfälle des Lebens hat mir gestern ein Günzburger Kommunalpolitiker auf das Handy geschickt, weil wir kürzlich – nicht zum ersten und sicher nicht zum letzten Mal – über das gesprochen haben, was Corona mit uns gemacht hat und immer noch macht. Ein knappes Jahr ist es jetzt her, dass sich unser gesellschaftliches Leben wegen eines Virus’ grundlegend gewandelt hat. Einen Lockdown beziehungsweise Shutdown kannte man bis dahin allenfalls in einem ganz anderen Zusammenhang – nämlich wenn die US-Regierung kein Geld mehr hatte, ihre rund 800.000 Bundesbediensteten zu bezahlen. Homeoffice war etwas für hippe Exoten. Und die Pendlerquarantäne (es ist ausschließlich erlaubt, von der Wohnung an den Arbeitsplatz und wieder zurück zu fahren) war bis zur Pandemie gänzlich unbekannt.
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