Weshalb es wichtig ist, dass Lebensgeschichten wie die des Günzburger Stadtpfarrers Adam Birner nicht in Vergessenheit geraten. Ein Kommentar.
Es gibt sie noch in Günzburg: Menschen, die Stadtpfarrer Adam Birner kennengelernt haben. Menschen, die mitbekommen haben, wie der Geistliche an Ostern 1941 beim Beten in der Kirche verhaftet und ins Gefängnis nach Augsburg gebracht wurde, wo er wenige Tage später ums Leben kam. Noch gibt es diese Menschen, die darüber erzählen können, wie die Stimmung damals in Günzburg war. Als herauskam, dass es ein Günzburger war, der den Pfarrer verraten hat, weil er „Feindsender“ hörte und sich um Kriegsgefangene kümmerte. Aber diese Menschen werden irgendwann nicht mehr da sein.
In Günzburg gibt es ein Relief und eine Gedenktafel
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