Lärmschutz: bald und dauerhaft
Kötz entscheidet sich entlang der B16 für eine Kombination aus Beton und eingehängten Holzelementen. Was Markus Zacher daran ärgert
Von mit Steinen gefüllten Gitterkonstruktionen rät Ingenieur Ludwig Kuhn eher ab. „Der Untergrund muss 100-prozentig passen“, sagt er, bei der Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm „sind mal 90 Meter umgefallen“. Keine Gabionenwand also auf dem Lärmschutzwall entlang der B 16 beim Wohngebiet An der Schießmauer in Kleinkötz, sondern eine Konstruktion aus Beton und Holzelementen. Die neue Lösung soll dauerhafter sein als die bisherige, die nach 20 bis 25 Jahren schon marode ist.
Die Anlieger, die hinter dem Lärmschutzwall wohnen, werden über diese Zusicherung von Ingenieur Kuhn froh sein: „Bis Pfingsten steht die Lärmschutzwand wieder“, versicherte er im Kötzer Gemeinderat, nachdem Gemeinderat und Anlieger Markus Zacher seiner Empörung freien Lauf gelassen hatte.
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