Auf welchen Strom setzt der Landkreis?
Ausschlaggebend bei der Entscheidung waren die Stimmen der CSU. Worum es dabei genau geht.
Welche Art von Strom sollen der Landkreis und seine Eigenbetriebe in den nächsten Jahren beziehen? Normalstrom oder Ökostrom? Diese Frage mussten die Mitglieder des Kreisausschusses beantworten. Die CSU-Fraktion entschied sich mit ihrer Stimmenmehrheit für Normalstrom, die Kreisräte von SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern hatten vergeblich für Ökostrom plädiert.
Normalstrom, auch Graustrom genannt, wird über Atomkraftwerke und fossile Energieträger erzeugt, kann aber auch Anteile von Ökostrom enthalten. Was genau aus der Steckdose kommt, weiß niemand zu sagen. Klar ist nur, dass Normalstrom noch immer preisgünstiger ist als Ökostrom. An diesem Punkt setzten Landrat Hubert Hafner und die Kreisräte der CSU an. Der Landkreis hatte 2018 für sich und seine Eigenbetriebe rund 3,25 Millionen Kilowattstunden Strom verbraucht. Durch den Bezug des günstigeren Normalstroms seien fünfstellige Summen eingespart worden.
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