Das sind "Helden von nebenan" in der Corona-Krise
Während die einen im Homeoffice sind, setzen sich andere in ihren Berufen der Gefahr aus, angesteckt zu werden. Diese "Helden von nebenan" sind für uns da.
Unser Leben verläuft zurzeit nicht so, wie wir es gewöhnt sind. Wer noch nicht wusste, was Freiheit bedeutet, erfährt nun, wie es sich anfühlt, wenn sie begrenzt wird. Die Ursache dafür ist keine kriegerische Handlung. Die Menschheit muss sich gegen ein neuartiges Virus behaupten. Die Wirkung auch auf diejenigen, die nicht infiziert sind, ist immens. Aber wir erfahren auch Solidarität und Hilfsbereitschaft unter Freunden und Fremden. Die Menschen versuchen sich zu schützen, so gut es geht. In den meisten Betrieben wird in wechselnden Teams gearbeitet, um im Fall einer Ansteckung das Unternehmen nicht sofort schließen zu müssen. Doch Schutzmasken und Schutzkleidung sind ein knappes Gut in dieser Zeit. Ein fotografisches Dankeschön von uns an die vielen Helferinnen und Helfer vor der Haustür, die anpacken und da sind, wenn es darauf ankommt.
Sauberkeit ist sein Gebot
Hadzalic Sabahudin aus Bosnien lebt seit drei Jahren in Augsburg. Seit drei Monaten ist er für einen Hausmeisterservice als Dienstleister auch auf der A8 unterwegs. Dort reinigt er mit Hochdruck und unter Dampf die Toilettenanlagen für die Reisenden. Während der Corona Pandemie achtet er noch genauer auf hygienische Sauberkeit.
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