Die Stimmung beim Christbaumkauf ist in diesem Jahr gedrückt
Plus Die Corona-Pandemie hat heuer viel verändert und auch der Christbaumverkauf ist davon nicht ausgenommen. Welche Erfahrungen zwei Betriebe in Günzburg und Kötz machen.
Für Einzelhändler, Friseure und viele andere Geschäfte und Dienstleister, die keine lebensnotwendigen Dienste verrichten, hat der Weihnachtsverkauf in diesem Jahr frühzeitig mit dem Shutdown am 16. Dezember geendet. Nur wenige Branchen sind von dieser Regelung ausgenommen – eine davon ist der Christbaumhandel.
Michael Müller, Inhaber von „Christbaum Müller“ in Großkötz, ist darüber sehr erleichtert. „Als wir vorvergangenen Freitag gehört haben, dass der Lockdown früher kommen soll, als ursprünglich angekündigt, haben wir schon Angst bekommen“, erzählt er. Schließlich seien die Bäume bereits gefällt und anders als Kartoffeln könne man diese natürlich nicht bis nach Weihnachten lagern. Auch in Günzburg bei „Gollmitzers Weihnachtsstadel“ habe man sich große Sorgen gemacht, erzählt Bernhard Wagle. „Die zwei Wochen vor Weihnachten sind die Wichtigsten im Christbaumgeschäft.“ Da der Stadel selbst ja wegen der Corona-Auflagen bereits geschlossen sei und nur Essen zum Mitnehmen anbiete, wäre es schlimm gewesen, wenn auch noch diese Einnahmequelle weggebrochen wäre.
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