Furioser Auftakt der Tastentage mit Joseph Moog
Der 32-jährige Pianist begeistert das fachkundige Publikum mit seiner Reise am Klavier von der Romantik bis zum Spätimpressionismus.
Erstaunlich, dass es den Zehntstadel-Kulturmacherinnen immer wieder gelingt, die Tastentage mit Künstlern in Zusammenhang zu bringen, die durch Namen wie Carnegie Hall New York, Concertgebouw Amsterdam oder Gewandhaus Leipzig bekannt sind, die in den Konzertsälen von Paris, London, Berlin und anderen Weltkulturmetropolen internationalen Ruf erworben haben – um damit letztlich den Zehnstadel Leipheim zu schmücken.
Berufswunsch Rennfahrer
Wie der 32-jährige Pianist Joseph Moog, der als Kind eigentlich dem Berufswunsch Rennfahrer nachhing. Gut, dass dies nicht klappte, sonst wäre womöglich Sebastian Vettel als Klavierspieler in Erscheinung getreten! Nein, als Sohn musikberuflicher Eltern begann er als Vierjähriger, intensiv Klavier zu spielen, wurde mit zehn Jungstudent an der Musikhochschule Karlsruhe, debütierte mit zwölf bereits als Jungpianist in Rio de Janeiro. Mit 13 lehnten er und seine Eltern das Angebot „Klavierwunderkind“ zu werden ab.
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