Unfall: War Arbeiter in Mühlschlegel-Silo im Areal pro nicht gesichert?
Plus Ein 40-Jähriger trug bei einem schweren Arbeitsunfall offenbar keine Sicherheitsausrüstung. Der Verunglückte kämpft weiter um sein Leben.
Der 40 Jahre alte Arbeiter, der Mittwochfrüh im Areal pro auf der Baustelle der Mühlschlegel-Mühle sieben Meter tief gestürzt ist und sich dabei lebensgefährlich verletzt hat, ist am Leben. "Er liegt nun auf der Intensivstation und ist stabil", gibt die Polizei auf Nachfrage unserer Redaktion Auskunft. Der Polizeisprecher setzt jedoch hinzu: "Die Sache ist noch nicht ausgestanden. Über den Berg ist er nicht."
Der Arbeiter eines Subunternehmens hat sich am Mittwoch kurz nach Arbeitsbeginn gegen 7. 10 Uhr so schwer verletzt. Für die Einsatzkräfte war es ausgesprochen schwierig, den Mann aus dem engen Siloschacht zu bergen. Er kam ins Ulmer Bundeswehrkrankenhaus. Über die Art der Verletzungen ist nichts bekannt. Zur Unfallursache wird weiter ermittelt. Noch würden einige Zeugenaussagen aufgenommen, hieß es am Donnerstag aus dem Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten.
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