Für die CSU gibt es „keinen Besseren“
Die CSU-Delegierten im Landkreis Günzburg haben Amtsinhaber Hubert Hafner als Landrats-Kandidaten nominiert. Der 61-Jährige will in den nächsten sechs Jahren 119,7 Millionen Euro investieren
116 Stimmberechtigte der CSU-Kreisvertreterversammlung haben am Donnerstagabend in Limbach den Landrats-Kandidaten Hubert Hafner nominiert. Am Ende erhielt der Amtsinhaber ein starkes Ergebnis für seine vierte Kandidatur. 102 von 109 gültigen Stimmen entfielen auf den Hafner, das sind 93,6 Prozent. „Wir haben als CSU Günzburg ein Zeichen der Geschlossenheit gesetzt“, sagt der Landtagsabgeordnete Hans Reichhart nach dem Wahlgang.
CSU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Alfred Sauter hatte Hafner, der seit 1996 an der Spitze des Landkreises steht, als Kandidaten vorgeschlagen: „Wir könnten uns, Freunde, keinen Besseren wünschen als Hubert Hafner als Landrat.“ Dessen Bilanz sei hervorragend, sagt Sauter. Wie der Kreis sich entschuldet und gleichzeitig investiert habe, suche seinesgleichen.
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