40-Tonner mit eingerissenem Reifen bei Leipheim abgestellt
Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Reifen geplatzt wäre. Warum die Beamten bei der Kontrolle bei Leipheim trotzdem beide Augen zugedrückt haben.
Beamte der Schwerverkehrskontrollgruppe der Verkehrspolizei Neu-Ulm haben am Mittwochmittag einen polnischen 40-Tonner-Sattelzug bei Leipheim kontrolliert. Hierbei stellten sie fest, dass ein Reifen am Sattelauflieger derart eingerissen war, dass bereits das innenliegende Metallgewebe zu sehen war. Bei einer derartigen Beschädigung war es nur eine Frage der Zeit, wann der Reifen platzt.
Da der Schaden auch während der Fahrt hätte entstehen können, verzichteten die Beamten auf eine Anzeige. Im weiteren Verlauf stellten sie dann noch zusätzlich fest, dass die Ladung, 15 Tonnen Bühnenmaterial, nicht ordnungsgemäß gesichert war. Da der Fahrer allerdings seinem Kenntnisstand entsprechend alles getan hatte um die Vorschrift zu erfüllen, drückten die Beamten auch hier beide Augen zu. Die Weiterfahrt unterbanden sie allerdings so lange, bis der Reifen gewechselt und die Ladung gemäß der Anweisung der Schwerverkehrskontrolleure nachgesichert wurde. (AZ)
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