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Der Fotoclub Burgau-Gundremmingen feiert in diesem Jahr mit zwei Ausstellungen sein 50-jähriges Bestehen. Was dort sonst noch alles passiert.
Woher hat der Fotoclub Burgau-Gundremmingen seinen Namen? Anfangs nannte er sich nur Fotoclub Burgau. Das Domizil war das Café Haugg, anschließend der Schützenhof und danach das Therapiezentrum Burgau, erzählt Gründungsmitglied Kurt Ulbrich, der in der Jahreshauptversammlung für seine 50-jährige Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied ernannt worden war. Der Fotoclub feiert damit in diesem Jahr also sein 50-jähriges Bestehen. „Wir waren auf der Suche nach einer Bleibe“, fährt Ulbrich fort. Gundremmingens damaliger Bürgermeister Wolfgang Mayer habe angeboten, in Gundremmingen, zunächst im Kulturzentrum, tätig werden zu können. Seit 2006 befindet sich das Domizil in der alten Schule und aus dem Fotoclub Burgau wurde somit der Fotoclub Burgau-Gundremmingen.
21 Gleichgesinnte hatten sich im Jahr 1969 zusammengefunden, um in Burgau einen Fotoclub zu gründen. Gründungslokal war das Café Haugg. Auf die Frage, was man vor 50 Jahren in einem Fotoclub gemacht habe, sagt Kurt Ulbrich spontan und lacht: „Schwarzweiß“. Eine eindeutige Antwort, mit der er ja auch irgendwie recht hat.
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