Hilfe für jene, die auf Schattenseite des Lebens stehen
Volksbank und ihre Stiftung schütten 63000 Euro an diverse Einrichtungen aus
Leipheim/Günzburg „Es gibt viel Licht, aber auch deutliche Schatten“, erklärte Volksbank-Vorstand Johann Mayr. Deshalb sei es dem Günzburger Kreditinstitut und der Volksbank-Stiftung auch in diesem Jahr Anliegen und Verpflichtung, jenen zu helfen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Bei einer kleinen Feierstunde in der „Post“ in Leipheim wurden aber nicht nur soziale und karitative Einrichtungen mit Spenden bedacht, sondern auch Sport- und Kulturvereine, kirchliche Einrichtungen und Schulen. Insgesamt würden in diesem Jahr etwa 63000 Euro von der Volksbank und ihrer Stiftung gespendet, betonte Mayr. In seiner Ansprache zitierte Mayr den jüngst veröffentlichten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Er zeige unter anderem auf, wie „ungünstig“ sich die Vermögen in Deutschland verteilen: Gerade mal zehn Prozent der Haushalte besitzen mehr als die Hälfte des gesamten Nettovermögens.
Diese Unwucht habe weitreichende Folgen, nicht zuletzt für die Bildungschancen von Kindern aus sozial schwachen Familien oder von Alleinerziehenden. Deshalb unterstützten die Volksbank und ihre Stiftung nicht nur soziale Einrichtungen, sondern auch Schulen in ihrem Geschäftsbereich, der den Landkreis Günzburg und die Stadt Lauingen umfasst. Die Hilfen seien nicht zuletzt dank der „erfolgreichen Entwicklung“ der Volksbank auch in diesem Jahr möglich geworden. Die Volksbank fühle sich nicht nur ihren Kunden und Mitgliedern verpflichtet, so Mayr. Mit ihrer Unterstützung für Menschen in Not und für wichtige Projekte wolle sie beitragen, dass der „gesellschaftliche Konsens“ erhalten bleibe.
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