Stefan Müller ist der künftige Kreisbrandrat
Die gut aufgestellten Wehren des Landkreises leiden unter Personalmangel. So will der Dürrlauinger Müller die Freiwilligen in seinem neuen Amt entlasten
Bei der Dienstversammlung der Kommandanten und des Kreisfeuerwehrverbands Günzburg im Bräuhaussaal in Ursberg konnte sich der 51-jährige Stefan Müller, stellvertretender Kommandant der Feuerwehr Dürrlauingen und Vorstand des Feuerwehr-Musikvereins, klar gegen den 48-jährigen Kreisbrandmeister Martin Mayer aus Ursberg durchsetzen. 77 der 112 wahlberechtigten Kommandanten beziehungsweise deren Stellvertreter hatten für den Dürrlauinger gestimmt. Am 15. November wird die Übergabe erfolgen und Müller wird Robert Spiller als Kreisbrandrat ablösen.
Aus Gesprächen mit Kommandanten und Wehren habe er zahlreiche Anregungen für seine Arbeit als Kreisbrandrat mitnehmen können, hatte der gebürtige Nürnberger, der seit 30 Jahren in Schwaben lebt, zuvor betont. Bei steigenden Anforderungen und sinkenden Mitgliederzahlen werde, egal ob es sich um eine große oder um kleine Feuerwehr handle, Immenses geleistet. Eines seiner wichtigsten Ziele sei die Entlastung des Ehrenamts. Vieles könnte seiner Meinung nach vereinfacht werden.
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