Tempolimit diskutiert
Burgau (adl) - Viel Diskussionsstoff im Burgauer Bauausschuss: Die Umwidmung mehrerer kurzer Abschnitte der B 10 alt und der Staatsstraße 2024 alt als Folge des Umgehungsstraßenbaus hat den Ausschuss sehr beschäftigt.
Auf die Anfrage von Manfred Kramer, ob nicht die Umwidmung der gesamten B 10 möglich wäre, erläuterte der Vorsitzende, 3. Bürgermeister Peter Jendruscsik, den momentanen Stand der Dinge. Danach bestehe keine Chance, vor dem Ausbau der A 8 eine komplette Lösung zu erreichen. Bauamtsleiter Werner Mihatsch erinnerte daran, dass eine Abstufung nur durch den Bund möglich sei und von ihr zahlreiche Straßen betroffen wären. Es handle sich also um ein aufwendiges Verfahren.
Wilhelm Frielinghaus erinnerte daran, dass bei der Planung der Umgehung Kammeltal ein Kreisverkehr bei der Einmündung auf Höhe Anhausen abgelehnt worden war und statt dessen eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 Stundenkilometer bevorzugt wurde. Nun ist weder das eine noch das andere realisiert. An einer durch zahlreiche Leitplanken sehr schlecht einsehbaren Einmündung haben sich bereits mehrere Unfälle ereignet.
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