Janine Berger, der Tsukahara und der Traum von Tokio
Plus Die Bubesheimerin Janine Berger startet in die Bundesliga-Saison. Ihren Olympia-Sprung wird die 23-Jährige diesmal nicht zeigen – noch nicht, wie sie betont
Es gilt, Platz drei zu verteidigen. Den hatten die Turnerinnen des SSV Ulm 1846 im Spätherbst 2019 beim Finale der Deutschen Turnliga in Ludwigsburg äußerst überraschend erreicht. An diesem Samstag, 7. März 2020, beginnt die neue Saison. Und die Bubesheimerin Janine Berger sieht gute Chancen, dass sie mit ihren Teamkolleginnen Annika Göttler, Jannika Greber, Natalie Wolfgang, Elisa Gräßler, Pia Meier und Tisha Vollemann den Coup von damals wiederholen kann. „Das Potenzial ist auf jeden Fall da, dass man sich ins Finale turnt – und das ist auch unser Ziel“, sagt die 23-Jährige selbstbewusst.
Allerdings kann sie vor dem Auftakt-Wettkampf in Karlsruhe nur ihre eigene Leistungsfähigkeit und die der anderen Ulmerinnen konkret einschätzen. Wie gut die Konkurrenz drauf ist, lässt sich erst nach dem Start beurteilen, berichtet sie. „Aber ich gehe davon aus, dass die alle total fit sind.“ Trotzdem: Dieselbe Ulmer Mannschaft war ja 2019 im Finale der besten vier von insgesamt acht Teams, die Mädchen sind noch ein Stück routinierter geworden und wissen genau, wie es zugeht auf der höchsten nationalen Ebene. Dazu kommt als Extra-Motivation die Erinnerung an den „mega-schönen Wettkampf“ von damals, wie Berger einwirft.
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