Eine Rarität ziert jetzt das Fliegerhorstmuseum
Verein ersteigert überraschend eine seltene Maschine, von deren Typ einst einige in Leipheim stationiert waren.
Im vergangenen Jahr war eine Fouga Magister für den Verein Fliegerhorstmuseum Leipheim noch ein Traum, der als nicht erfüllbar schien. Denn die meisten Maschinen dieses Typs waren bereits vergeben – bis auf eine, wie Stefan Dudas, zweiter Vorsitzender des Vereins, mitteilt. Von dieser habe man gewusst, dass sie auf dem Fliegerhorst Penzing steht.
Völlig überraschend erfuhr der Verein im Frühjahr, dass genau diese Maschine zum Verkauf ausgeschrieben war. Die Vebeg, die bundeseigene Treuhandgesellschaft zur Verwertung von ausgemustertem Eigentum des Bundes, versteigerte die Maschine. Nach kurzer Telefonkonferenz wurde im Vereinsvorstand beschlossen, mitzubieten. Mit viel Glück bekam das Fliegerhorstmuseum in Leipheim den Zuschlag. Jetzt wurde die Maschine in Penzing demontiert und von den Firmen Hölldobler aus Leipheim und Seidel aus Offingen nach Leipheim transportiert und abgeladen. Tatkräftige Unterstützung leistete auch das Lufttransportgeschwader 61 in Penzing. Dort sei man froh, dass diese doch seltene Maschine in Bayern bleibt.
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