Warum den Banken die Schließfächer ausgehen
Wer seine Wertsachen bei einem Kreditinstitut verwahren will, muss sich teils in Wartelisten eintragen. Deshalb greifen viele in der Region zu einer Alternative.
Die wertvolle Goldkette der Großmutter wollen viele nicht einfach zu Hause liegen lassen. Und wichtige Dokumente wie ein Testament wissen die meisten Menschen ohnehin gerne in Sicherheit. Die bieten Banken und Sparkassen in Form von Schließfächern an. Ab rund 30 Euro im Jahr können Kunden ihre Wertsachen dann im Tresorraum eines Kreditinstituts geschützt unterbringen, wo sie meist versichert aufbewahrt werden.
Freie Schließfächer bei Banken Mangelware
Jetzt gehen den Banken allerdings die freien Schließfächer aus, weil die Nachfrage in bisher unerreichte Höhen klettert. „Die Nutzung der Schließfächer hat in den letzten Monaten extrem zugenommen“, sagt Sandra Gessner von der Sparkasse Allgäu und nennt als Beispiel die Filiale in Kempten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Warum kauft man sich denn nicht selbst einen Tresor und lässt ihn bei sich "einmauern. Man braucht ja nicht den teuersten. I.d.R. dauert es zu lange einen Tresor zu knacken (und es ist auch zu laut), so daß Einbrecher sich da meistens erst garnicht ranmachen.