
Die Wirtschaft und die Wahlkampfphase


Die IHK stellt in Wettenhausen klare Forderungen an die Politik. Was Innenminister Joachim Herrmann dazu zu sagen hat.
Das war deutlich: „Wir befinden uns in einer anderthalbjährigen Wahlkampfphase, also haben Sie mit Sicherheit auch offene Ohren für unsere Anliegen.“ Mit diesen Worten wandte sich Andreas Kopton, Präsident der IHK Schwaben, an keinen Geringeren als den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann. Und Anliegen hat die heimische Wirtschaft mehr als genug – trotz der aktuell guten Geschäftslage, die immerhin 60 Prozent der schwäbischen Unternehmen für sich erkennen. So mancher der 300 Gäste im Kaisersaal des Klosters Wettenhausen hätte sich also mehr erhofft, doch der Staatsminister nahm den IHK-Präsidenten tatsächlich beim Wort: Sein Festvortrag, betitelt mit „Herausforderungen der bayerischen Innen- und Infrastrukturpolitik“ verlief in bester Wahlkampfmanier.
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