Wie Gastronomen im Landkreis Günzburg mit dem Lockdown kämpfen
Plus Wirte und Hoteliers sind seit gut einem Monat von den neuerlichen Einschränkungen besonders hart getroffen. Doch auch hier gibt es Unterschiede, wie ein Blick auf die Branche zeigt.
Fünf bis sechs Wochen vor den Weihnachtsfeiertagen war bereits alles ausgebucht. In der Küche musste es flott gehen. 250 Essen gingen mittags raus zu den erwartungsfreudigen Gästen – die sich ab 11.30 Uhr einfanden und später dann ab 13 Uhr. Und abends wurden nochmals zwischen 50 und 70 Essen verkauft. Wenn Matthias Walz davon erzählt, dann gibt er nicht seinen jüngsten Traum wider. Er berichtet von der Realität. Der nicht ganz kleine Haken dabei: Es ist die Weihnachtswirklichkeit des Jahres 2019. Mit den Geschehnissen dieses Jahres hat das nichts zu tun.
Nach dem Frühjahr gehört auch im Herbst die Gastronomie zu den Branchen, die am meisten vom Corona-Lockdown betroffen sind. Seit dem 2. November dürfen die Wirtshäuser niemanden mehr in den Gasträumen bedienen. Möglich ist es aber, Essen anzubieten, das abgeholt wird. Manchmal wird es auch zum Kunden geliefert – Pizzerien haben schon viele Jahre Erfahrung damit.
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