"Wir hatten das Thermometer stets im Auge"
Günzburg Der Großeinsatz des Rettungsdienstes vom Freitag im Zusammenhang mit den Bundesjugendspielen an der Maria-Theresia-Volksschule in Günzburg ist immer noch großes Gesprächsthema. Nach übereinstimmenden Aussagen der Rettungsleitstelle Krumbach und des Roten Kreuzes in Günzburg wurden fünf Schüler wegen Kreislaufproblemen behandelt, einer von ihnen ambulant. Vier Kinder wurden mit Rettungswagen in Kliniken gefahren. Zwei von ihnen kamen in die Kinderklinik nach Ulm - nicht aufgrund der Schwere der Erkrankungen, sondern weil sie noch keine zwölf Jahre alt sind. Die beiden anderen wurden in die Kreisklinik nach Günzburg gebracht.
Nach Informationen von Schulleiterin Karin Virag brachten Eltern selbstständig zwei weitere Kinder wegen Sportverletzungen ins Krankenhaus: Ein Mädchen hatte über ein Ziehen im Oberschenkel geklagt, ein Bub vertrat sich den Fuß. Also endeten die Bundesjugendspiele an der Maria-Theresia-Volksschule, die am Vormittag abgebrochen worden waren (wir berichteten), für sechs Kinder im Krankenhaus - für vier wegen der Hitze oder nach einem Kreislaufkollaps, für zwei wegen Sportverletzungen.
Noch am gleichen Tag entlassen
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