Zwischen Unter- und Oberknöringen geht's zu wie auf dem Nürburgring
Zwischen den Burgauer Stadtteilen ist Tempo 100 erlaubt. Mancher drückt auch für das kurze Stück offenbar gerne das Gaspedal durch. Wie die Polizei die Lage beurteilt und warum es an einer Straße ein ganz anderes Problem gibt.
Das kurze Stück zwischen den Burgauer Stadtteilen Ober- und Unterknöringen ist als Rennstrecke verschrien. Es gibt immer wieder Beschwerden, dass Autofahrer in dem kleinen außerörtlichen Bereich das Gaspedal durchdrücken und auf Tempo 100 beschleunigen – und entsprechend schnell in einen der Stadtteile fahren (lesen Sie hier mehr dazu: Kein Ortsschild: Hier könnte man mit Tempo 100 fahren ). In der jüngsten Sitzung des Bauausschusses hat das auch Michael Smalko (CSU) angesprochen.
Wie auf dem Nürburgring gehe es zu. Er plädierte dafür, dass die Polizei stärker kontrolliert, und das Tempolimit auf 70 Stundenkilometer heruntergesetzt wird, was ja schon einmal angeregt worden sei. Wilhelm Frielinghaus (CWG) sagte, es sei wie auf der Autobahn, man müsse darüber reden, wie man den Durchgangsverkehr aus der Stadt heraushalten könne. In der Heimstättensiedlung sei es auch schlimm, dort müsse man Schikanen bauen. Ebenfalls angesprochen wurde eine Lärmbelästigung durch Autos, die an der Ran-Tankstelle die Reifen quietschen lassen, was aber besser geworden sei, seitdem die Polizei dort ihre Fahrzeuge betankt.
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