Trinkwasserprobleme: Bibertal holt sich Hilfe von den Stadtwerken Ulm
Plus Wegen anhaltender Trinkwasserprobleme in ganz Bibertal wurde kurzfristig eine Bürgerversammlung einberufen. Welche Pläne der Bürgermeister hat.
In ganz Bibertal gilt seit vergangener Woche ein vom Gesundheitsamt erlassenes Abkochgebot. Und daran wird sich auch in den nächsten Wochen nichts ändern. Mit einer ganz kurzfristig anberaumten Bürgerversammlung ging Bürgermeister Roman Gepperth an die Öffentlichkeit. Für maximal 200 Personen war die Mehrzweckhalle in Kissendorf mit Abstand aufgestuhlt, einige Plätze blieben frei. Am Einlass kontrollierte die Feuerwehr die Einhaltung der 3G-Regel, drinnen herrschte FFP2-Maskenpflicht.
Gepperth nutzte die Bürgerversammlung nicht nur, um Fragen zu beantworten, sondern auch, um den Bürgern und dem Gemeinderat die brandaktuellen Pläne rund um das Trinkwasser vorzustellen. So wird sich Bibertal Hilfe von der Netzgesellschaft der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm holen. Geschäftsführer Wolfgang Rabe sagte: „Wir sind jetzt seit knapp einer Woche im Boot, die Probleme gibt es seit Mai. Eine sofortige Lösung kann es da nicht geben.“ Am wichtigsten sei es, Hygiene im Netz herzustellen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.