So reicht’s nicht für den ESV Burgau
Plus Erneut verliert Eishockey-Landesligist ESV Burgau ein Heimspiel gegen ein Spitzenteam. Beim entscheidenden Gegentor spielt der Schiedsrichter eine Hauptrolle.
Eishockey-Landesligist ESV Burgau hat sein zweites Heimspiel in Folge verloren. Nach der deutlichen 1:12-Schlappe gegen den ERC Sonthofen unterlagen die Eisbären nun den Germering Wanderers 3:4 (2:0, 0:1, 1:3). Damit zeichnet sich arg früh in der Saison ein Trend ab, den die Burgauer schnell beenden müssen, wenn sie tatsächlich um den Aufstieg in die Bayernliga mitspielen wollen. Denn mit den Kellerkindern hat der ESV bislang einigermaßen leichtes Spiel, gegen die Spitzenteams dagegen holt er keine Punkte.
Vier Stammspieler fehlen
Die aktuelle Heimniederlage hat auch personelle Ursachen. ESV-Trainer Erwin Halusa musste auf Sven Gäbelein, Max Arnawa, Frederic Herrmann und Philipp Maurer verzichten. Vor allem der Ausfall von Gäbelein war zu spüren. Für den Neuzugang rückte Dominik Schönwetter in die Reihe mit David Ballner und Petr Ceslik.
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