Für viele Fußballer des VfR Jettingen ist es das Spiel ihres Lebens
Plus In der Relegation zur Landesliga trifft der VfR Jettingen am 1. Juni auf den TV Erkheim. Die Vorfreude ist riesig, der Trainer genießt die Außenseiter-Rolle.
„Wir haben keine Angst“, versichert Konrad Nöbauer und wer gesehen hat, wie sich seine Jungs durch die Saison 22/23 gesiegt haben, glaubt dem Trainer des VfR Jettingen. Teamgeist und Selbstvertrauen sind greifbar beim Vizemeister der Fußball-Bezirksliga Nord. Beides werden wichtige Faktoren, wenn es nun um den Aufstieg in die Landesliga geht. Gegner ist der TV Erkheim. Im ersten von zwei Aufeinandertreffen besitzen die Jettinger an diesem Donnerstag, 1. Juni, Heimrecht. Anpfiff im Sportpark ist um 18.30 Uhr.
Noch nie vor einer derart großen Kulisse gespielt
Erst nach insgesamt vier Begegnungen wird feststehen, welcher der vier schwäbischen Kandidaten in dieser Relegationsgruppe kommende Runde in der Landesliga Südwest ran darf. So weit wollen die Jettinger (noch) nicht denken, aber dass sie unverändert erfolgshungrig sind, hat der Coach in den vergangenen Tagen miterlebt. „Die Vorfreude ist riesengroß, die Jungs sprechen im Training vom Spiel ihres Lebens“, lässt Nöbauer wissen. Das mag übertrieben klingen, hat aber einen wahren Kern. Für viele Jettinger gilt schon mal, dass sie noch nie vor einer derart großen Kulisse gespielt haben.
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