Erster Heimsieg: Ist das der Befreiungsschlag für den VfL Günzburg?
Handball-Bayernligist VfL Günzburg bezwingt Angstgegner TSV Allach. Stephan Jahn bekommt ein Sonderlob. Ein Neuzugang in ungewohnter Rolle ist bester Werfer.
Aggressiv und diszipliniert, abwehrstark und torgefährlich – dank dieser Qualitäten haben die Bayernliga-Handballer des VfL Günzburg im dritten Anlauf nun ihr erstes Heimspiel der aktuellen Saison gewonnen. Auch das Punktekonto der Weinroten ist nun zum ersten Mal positiv. Das sollte Ruhe und Sicherheit für die kommenden Aufgaben und auch für die nun anstehende, zwei Wochen dauernde Spielpause geben. Andererseits verdeutlichte das 31:26 (17:15) gegen den TSV Allach, warum die Günzburger aktuell nicht zu den absoluten Spitzenteams zählen.
Spielerisch mäßige Auseinandersetzung
Die Punkte gegen den Angstgegner holten die Gastgeber nach einem erstaunlich mäßigen Spiel. Groß war im Vorfeld der Respekt gewesen, hatte man in der zurückliegenden Saison doch drei von vier Spielen verloren. Zudem traten die Münchner im letzten Heimspiel vor der Fahrt nach Günzburg trotz hohen Anfangsrückstands, der später in einen Sieg umgemünzt wurde, sehr souverän auf. Und dann fehlte aufseiten der Weinroten auch David Pfetsch, der studienhalber in den USA weilt.
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