Leonhardiritt lockt mehr als tausend Augenzeugen auf die Straßen
Plus Die Brauchtumsveranstaltung in Ichenhausen war eine windige, aber zum Glück trockene Angelegenheit. Warum Bürgermeister Strobel diesmal in keiner Kutsche war.
Für Ichenhausens Bürgermeister Robert Strobel ist das, was er am Sonntag erlebt hat, eine "ganz tolle Brauchtumsveranstaltung". Die Rede ist vom Leonhardiritt in der Stadt nach der Sonntagsmesse. Der 61. war es heuer, der zweite nach der Corona-Zwangspause 2020 und 2021. Bislang saß Strobel immer in einer Kutsche. Das überließ er diesmal anderen wie dem Günzburger Landrat Hans Reichhart mit Familie, dessen Amtsvorgänger Hubert Hafner, der neuen CSU-Landtagsabgeordneten Jenny Schack und dem schwäbischen Bauernpräsidenten Stephan Bissinger, der wie Hafner in Ichenhausen lebt.
Denn mit dem Überblick aus der Kutsche heraus ist das so eine Sache. "Klar konnte ich immer den Zug unmittelbar vor mir und hinter mir sehen – und die Zuschauer." Jetzt aber hat der Rathauschef gemeinsam mit Tony Machauf als "Ansager" des Umritts vor der katholischen Kirche die Pferde, Kutschen und Reiter in Gänze verfolgen können. Eine durchaus bereichernde Perspektive sei das gewesen.
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