Herbstversammlung: Kreisjugendring stellt seine Pläne für 2023 vor
Bei der Herbstversammlung stellt der Kreisjugendring seine Pläne für 2023 vor. Kritik gibt es an den neuen Räumen im Industriegebiet Günzburg.
Von insgesamt 52 Delegierten der 27 organisierten Jugendverbände im Landkreis Günzburg waren 36 bei der Herbstvollversammlung des Kreisjugendrings (KJR) Günzburg in Krumbach anwesend. KJR-Vorsitzender Philipp Hutter führte durch die Sitzung, bei der Krumbachs 2. Bürgermeister Gerhard Weiß, Peter Finkel, Mitglied im Kreistag und Jugendhilfeausschuss, sowie Daniel Schweiger, Vorstandsmitglied im Bezirksjugendring Schwaben, den Ehrenamtlichen für ihr Engagement in den jeweiligen Kinder- und Jugendgruppen dankten.
Markus Genau, pädagogischer Mitarbeiter beim KJR, stellte das Jahresprogramm 2023 vor. Der Schwerpunkt liegt auf der Ausbildung von Jugendleiterinnen und -leitern und ebenso von Betreuerinnen und Betreuern sowie auf einem ausgeglichenen Angebot an Jugendbildungsangeboten und Freizeitmaßnahmen. Für das Jahr 2022 genehmigt die Vollversammlung den Nachtragshaushalt, in dem neben den Fördergeldern und deren Verteilung (insgesamt 44.000 Euro) auch das 2022 in Kooperation mit den DPSG Stamm Tilly Burgau durchgeführte Integrationsprojekt dargestellt ist. Geschäftsführerin Hedwig Feucht stellte den Etat 2023 vor. Der KJR fördert Angebote der Jugendverbände mit 18.600 Euro, für das geplante Jugendfestival sind 4.000 Euro bereitgestellt.
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