Die Rettenbacher Kita St. Raphael muss erweitert werden
Plus Die Anzahl der Betreuungsplätze wird künftig nicht mehr ausreichen. Das Ratsgremium handelt schnell. Probleme gibt es nach Unwettern mit der Gemeindehalle.
Im April 2013 Jahren war Spatenstich. Zwei Jahre später wurde die Rettenbacher Kindertagesstätte St. Raphael eingeweiht. Jetzt steht fest: Die elf Krippen-, 50 Kindergarten- und 20 Hortplätze werden künftig nicht mehr ausreichen. Die aktuellen Auslastungszahlen und die Prognosen aus den Berechnungen des sogenannten Hildesheimer Modells sagten bei der Sitzung des Gemeinderats am Montag klar aus: Die Gemeinde muss handeln. Für das Kita-Jahr 2023/2024 sind bereits alle Krippen- und Kindergartenplätze belegt. Dann werden die Plätze nicht mehr ausreichen.
Wie sieht die Entwicklung in den kommenden Jahren aus? Maria Dirr und Miriam Hoser von der Fachstelle für Jugendhilfe- und Bildungsplanung des Landkreises Günzburg stellten die anhand des Hildesheimer Modells ausgearbeiteten Zahlen vor, bei denen eine Betreuungsquote für jeden Jahrgang errechnet wurde. Grundlage sind die Einwohnerdaten, für die Bedarfsfeststellung durch die Gemeinde werden Erfahrungen vor Ort, die örtlichen Rahmenbedingungen sowie, im besten Fall, auch eine Elternbefragung berücksichtigt.
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