Konzentriert ins letzte Spiel des Jahres
Der VfL Günzburg will mit einem Erfolgserlebnis in die Pause gehen. Gegner HT München will unter anderem mit einem 76-fachen Nationalspieler dagegen halten
Zum letzten Spiel des Jahres sind die Günzburger Handballer am Samstag um 20 Uhr beim HT München zu Gast. Das klingt ein wenig fremd oder wenigstens nach einem Aufsteiger in der an Traditionsvereinen nicht gerade armen Bayernliga. Ist es aber nicht. Hinter der HT München steckt eine Spielgemeinschaft im Hachinger Tal, zu der sich inoffiziell schon in der Vorsaison die DJK Taufkirchen und der TSV Unterhaching zusammengeschlossen haben, zwei absolute Schwergewichte im Münchner Handball.
Groß ist die Sehnsucht in Südbayern nach Spitzenhandball – kein Zweitligist, kein Erstligist, nur TuS Fürstenfeldbruck in der Dritten Liga. Und Bayern-Präsident Uli Hoeneß findet Basketball toller. Da bietet es sich an, die Kräfte in München zu bündeln, um die Bayernliga zu stemmen und vielleicht irgendwann einmal Richtung Dritte Liga zu schielen. Groß sind im Münchner Raum die Hoffnungen, dass die Heim-WM im Januar mit dem überraschenden Standort München neue Handballbegeisterung bei den Sponsoren entfacht.
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