So hat Sturmtief Ronson die Wälder im Kreis Neu-Ulm getroffen
Plus Sturm Ronson hat die Wälder im Landkreis Neu-Ulm schwer getroffen. Aus gutem Grund drückt Förster Karrer bei der Räumung des Totholzes aufs Tempo.
Gut zwei Wochen, nachdem der Gewittersturm Ronson über die Region hinweg gefegt ist, sind die Aufräumarbeiten in den Wäldern in vollem Gange. Insbesondere südlich der Linie Illertissen-Buch hat er stellenweise schwere Schäden verursacht und massenhaft Bäume geknickt oder entwurzelt. „Zumindest die Waldwege sind nun wieder frei“, vermeldet der Illertisser Revierförster Bernd Karrer einen Zwischenstand.
Die Räumung der Wege von umgestürzten Bäumen ist Voraussetzung für den Einsatz von schwerem Gerät, das nach solchen Ereignissen bevorzugt zum Einsatz kommt. Weil die umgestürzten Stämme unter Spannung stehen können, wäre die manuelle Arbeit mit der Motorsäge mit gefährlichen Risiken verbunden.
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